Bekannt für hochwertige und zuverlässige Antriebe, präsentiert Egodrift mit der Eclipse-Serie eine konsequente Weiterentwicklung seiner bewährten Beta-Motoren. Ohne optisch viel zu verändern, wurden Technik und Effizienz spürbar verbessert. In diesem Bericht zeigt Christian Rose, wie sich der neue 4230 Eclipse mit 520 KV in zwei völlig unterschiedlichen Helimodellen im Praxisbetrieb schlägt.

Egodrift ist in der Szene mittlerweile eine feste Größe unter den Motorenherstellern – hervorzuheben ist auch die Tatsache, dass man sich nicht auf den Lorbeeren der letzten Jahre ausruht, sondern stets nach Verbesserungsmöglichkeiten hinsichtlich mehr Leistung und sparsamerem Verbrauch bei gleichbleibend gutem Temperaturmanagement sucht.
Seit Herbst 2024 sind die aus der Beta-Serie hervorgegangenen Motoren der Eclipse-Serie verfügbar. Während sie äußerlich identisch aussehen, wurde sozusagen um die von der Beta-Serie stammende Motorenwelle komplett neue Motoren herum aufgebaut.
Der neue, nochmals gewichtssparend gefertigte 42-mm-Stator mit überarbeiteter Formgebung für optimale Kühlung sorgt hierbei nach den Daten des Herstellers allein für eine Steigerung der Leistung von bis zu 15 Prozent. Die Verwendung neuer, stärkerer Magnete, eine daraufhin optimierte Wicklung und größer dimensionierte Wellenlager heben die Eclipse-Serie deutlich von den Beta-Motoren ab.
Eine ausgiebige Praxiserprobung durch ausgewählte Egodrift-Teampiloten hat vor der Markteinführung bewiesen, dass die Serienversionen der einzelnen Motoren hinsichtlich Wirkungsgrad, Drehzahlkonstanz und der im Vergleich nochmals deutlich niedrigeren Temperaturentwicklung auf höchstem Niveau liegen. Unter identischen Bedingungen liegt der Stromverbrauch im Vergleichstest …
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