Ultra gut?
Nach dem Goosky S2 Max folgt nun brandaktuell
der S2 Ultra. Was ist neu, was ist anders? – Thomas Winand
liefert die passenden Antworten.

Im Juni dieses Jahres kam der Nachfolger des sehr erfolgreichen S2 von Goosky auf den Markt – mit dem Namen S2 Max. Björn Hempel hatte darüber in ROTOR 10–2025 einen ausführlichen Bericht geschrieben. In Zukunft sollen der S2 Max und der neue S2 Ultra, der Mitte November auf diversen Social-Media-Kanälen vorgestellt wurde, gemeinsam im Sortiment sein. Der Max kann sehr einfach mit einer Handy-App via Bluetooth den eigenen Vorlieben entsprechend eingestellt werden und fliegt aus meiner Erfahrung heraus bereits so gut, dass es kaum besser geht – dachte ich jedenfalls.
Warum also ein neuer Bericht, oder anders gefragt: Warum bringt Goosky so schnell hintereinander einen neuen Heli in der 200er-Klasse auf den Markt? Wie unterscheiden sich der S2 Max und der S2 Ultra voneinander?
Unterschiede
Goosky hat in erster Linie auf die Kritik reagiert, dass der S2 Max nur ein »billiges« Unterchassis aus Kunststoff habe. Dieses sei wohl nicht sehr crashresistent, lasse sich allerdings leicht tauschen und kostet nur sieben Euro. Mein S2 Max ist glücklicherweise noch crashfrei, insofern kann ich hier noch keine eigenen Erfahrungen schildern.
Zudem sind die drei Servos an der Taumelscheibe aus Vollaluminium gefertigt und weisen ein rot eloxiertes Mittelteil mit dem Goosky-Schriftzug auf. Diese machen optisch definitiv einen hochwertigen Eindruck und sind zudem mit Metallgetriebe ausgestattet.
Der aus meiner Sicht wichtigste Unterschied ist der Goosky-Rotorflight-Controller beim S2 Ultra. Und noch weiter: Dieser ist bereits von Goosky vorprogrammiert, sodass man nach der Konfiguration des Senders und …
⇢ Den vollständigen Bericht lesen Sie in Ausgabe 01/2026. Ausgabe bestellen.




