Der neue S2 Max wurde mit Blick auf Effizienz und Wartungsfreundlichkeit konzipiert und wartet mit einer Reihe technischer Verbesserungen auf. Herzstück ist ein neu entwickelter bürstenloser Direktantriebsmotor, der unter anderem durch einen optimierten Energieverbrauch überzeugen soll. Auch Haupt- und Heckrotor hat der Hersteller überarbeitet – mit dem Ziel, die Flugeigenschaften im Vergleich zum Vorgängermodell spürbar zu verbessern. Björn Hempel hat den Heli ausgiebig getestet und berichtet von seinen Erfahrungen.

Unboxing – Der erste Blick
auf den Goosky S2 MAX
Schon beim Öffnen der Verpackung zeigt sich: Der Goosky S2 Max wird nicht einfach in einer Schachtel geliefert. Das Modell kommt in einer formschönen, stabilen Hartschaumbox, die nicht nur zum Transport, sondern auch zur sicheren Aufbewahrung dient. Besonders praktisch: Neben dem bereits im Modell installierten Akku bietet die Box Platz für zwei weitere 3s/750-mAh-Akkus – ideal für ausgedehnte Flugtage ohne ständiges Nachladen. Der S2 MAX ist in den Farben Lila, Orange und Blau erhältlich – jeweils mit kontrastreicher Haube, die sowohl optisch überzeugt als auch im Flug gut sichtbar bleibt.
Das Modell wird komplett vormontiert geliefert und ist als RTF-Version konzipiert. Nur noch Akku laden, Sender binden – und los geht’s. Für den Betrieb wird ein Sender benötigt, der das Futaba S-FHSS-Protokoll unterstützt. Alternativ kann ein externer Empfänger mit S.BUS, Spektrum DSMX oder ELRS eingebaut werden – die nötigen Anschlüsse sind vorhanden. Beim Verwenden eines ELRS-Empfängers verspricht der Hersteller Telemetrieübertragung an den Sender, dazu später mehr.
Zum Lieferumfang gehören außerdem: eine Kurzanleitung in englischer Sprache; ein Bluetooth-Modul zur drahtlosen Einstellung des Flugverhaltens mittels Smartphone oder Tablet; eine Hauptrotorwelle und eine Blattlagerwelle als Ersatz; ein Satz Servohebel; einige …
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