Eine Erfolgsgeschichte hat einen Namen!
Vor 20 Jahren, im Jahr 2003 hat alles begonnen mit dem Fachservice für den Jet- und Turbinen-Modellsport. Seither haben tausende zufriedene Jet-Piloten aus über 38 Ländern die Dienstleistung in Anspruch genommen. Uwe Kannapins Kunden kommen aus dem Pazifikraum von Neuseeland, Japan, Indien oder auch Hong Kong, von jenseits des Atlantiks aus den USA oder auch Curacao in der Karibik und natürlich ganz Europa. Aber auch Triebwerke aus Namibia und der Insel Mauritius haben den Weg in seine Werkstatt gefunden. Als verlässlicher Partner für namhafte Hersteller von strahl- und wellengetriebenen Turbinen aus Übersee und Europa hat sich Uwe Kannapin mit seinem Fachservice in den zwei Jahrzehnten seines Business RESCUE Turbinen-Service EUROPE einen Namen gemacht. Darüber hinaus gibt es auch Tätigkeiten und Arbeiten für Ingenieurbüros, Universitäten und Institute wie das DLR. Mit einem hohen Qualitätsstandard und Nachhaltigkeit in seiner Tätigkeit wird garantiert, dass die Arbeiten an den Hochleistungsantrieben fachgerecht ausgeführt werden.
Die Anfänge
Bereits zwei bis drei Jahre vor der offiziellen Gründung der Firma RESCUE Turbinen-Service EUROPE war Uwe Kannapin nebenberuflich für die damalige Firma JetWelt tätig und hat Aluminium-Fahrwerkskonstruktionen in unterschiedlichen Ausführungen angefertigt, wie z. B. Schwingenfahrwerke, die es damals so noch nicht gegeben hat. Die Fahrwerksbeine waren Uwe Kannapins Eigenentwicklungen oder wurden auf Kundenwunsch angefertigt. Es war die Zeit der Selbstbauer und Enthusiasten, als sich Uwe Kannapin an die Arbeit machte, die ersten Modellturbinen zu bauen bzw. sie weiterzuentwickeln. Bis dahin flog er noch Impellermodelle mit OS 91 VR DF Verbrennermotoren mit Ramtec- oder Dynamax-Impellern. Wie viele andere der Turbinen-Selbstbauerszene baute er Turbinen nach Schreckling-Vorgaben oder die KJ 66 mit Modifikationen. Dieses mit einem sehr guten Erfolg, sie funktionierten einwandfrei. In seinen eigenen Jetmodellen wurden sie erfolgreich geflogen.
Aufgrund seiner Erfahrungen trat die damalige Firma JetWelt an Uwe Kannapin heran, und bot ihm an, Turbinen für das Unternehmen zu montieren bzw. fertigzustellen. Das Angebot wurde angenommen und bald darauf wurden die ersten Strahlturbinen des Typs PJ130 montiert, die in der Anfangszeit als Teilesätze von der Firma Jakadofsky hergestellt wurden. So war es bei den Montagearbeiten erforderlich, einige Bauteile für Turbinen nach Zeichnungen selbst herzustellen oder diese abzuändern, damit sie lauffähig wurden. Abschließende Testläufe stellten sicher, dass die Turbinen in einem einwandfreien Zustand in den Handel und …
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