Endspurt! Der Bau des JetRangers im Maßstab 1:4 ist in den letzten Zügen und der Tag des Erstflugs als fertiges Scale-Modell rückt immer näher. Doch zuvor gilt es für Gerd von Runkel, einige technische Raffinessen am Modell umzusetzen, die eine gehörige Portion »Hirnschmalz« erfordern. Was sich Gerd alles hat einfallen lassen, erzählt er im abschließenden letzten Teil seines Bauberichts.
Wie im zweiten Teil meines Berichts in ROTOR 12/2019 beschrieben, wurden auch die von mir angefertigten Adaptionen von der Vario-Elektro-Mechanik zu den Dommechanik-Spanten mit grauem Acryllack lackiert. Um den nun anstehenden Innenausbau des Modells bewerkstelligen zu können, wurden zunächst alle Teile der Mechanik wieder eingebaut. Hierfür wurde alles locker in den Rumpf geschraubt, das abnehmbare Heck eingesteckt und so ausgerichtet, bis alles ineinander passte, so dass alle Schrauben angezogen werden konnten. Die Seitenstreben wurden von der blauen Verpackungsbeschichtung, die diese nach der Wärmebehandlung gegen Rissbildung erhalten hatten, befreit, mit schwarzem Strukturlack lackiert und wieder angebaut. Auch der Kontronik Kosmik 160HV, der mittels eines Kontronik-TelME über den Jeti REX3-Empfänger Telemetrie-Daten zur DC-16 sendet, wurden wieder auf der Oberseite der Adapterplatte befestigt. Ebenfalls wieder an Bord, aber nun mit EX-Anschluss, ist das AXON von baviarianDEMON …
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