Ausgelegt für Hauptrotorblätter mit bis zu 730 Millimeter Länge und leistungsstarken 12s-Antrieben, lässt sich der neue Whiplash 730E für ein breites Spektrum nutzen. Um auch den Qualitätsansprüchen
der Piloten gerecht zu werden, kommen nur die hochwertigsten Materialien wie z. B. Voll-Karbon zum Einsatz. Das klingt auf dem Papier schon mal vielversprechend und macht neugierig. Was der Whiplash in der Praxis leistet, weiß Florian Rinner zu berichten.
Während ich mit meinen früheren Modellflugkollegen Michael in gemeinsamen Erinnerungen schwelgte und wir uns Fotos aus dem letzten Jahrtausend durchsahen, stießen wir erstaunt auf die Fotos eines meiner ersten Modellhubschrauber. Die damals in Europa eher unbekannte und als Exot geltende »X-Cell Fury« weckte sofort unser Interesse. Prompt starteten wir eine umfassende Internetrecherche, um uns über eventuelle Weiterentwicklungen der Maschine zu informieren.
Sofort stießen wir auf die Homepage von Miniature Aircraft (Firmenporträt in ROTOR 11/2019) und stellten erstaunt fest, dass die Marke mittlerweile in deutscher Hand ist und es auch zahlreiche Neu- und Weiterentwicklungen rund um die »gute alte« X-Cell gibt. Unter anderem fiel uns das derzeitige Flaggschiff aus dem Hause Miniature Aircraft mit dem ansprechenden Namen »Whiplash« (dt. Schleudertrauma) auf.
Nach einigen weiteren Treffen, bei denen die Gespräche am Ende immer wieder auf das Thema Miniature Aircraft und deren aktuelle Modelle hinausliefen, entschlossen wir uns dazu, in der Saison 2020 einen der Nachfahren der bekannten X-Cell Fury zu testen …
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