Langzeiterfahrungen mit dem Mikado LOGO 690 SX

Wenn es um Trainer-Mechaniken und Modellgrößen geht, hat so ziemlich jeder Pilot seine eigenen Präferenzen. Bei Olaf Ruth ist es der Mikado LOGO 690 SX, der bereits seit über fünf Jahren für ihn den idealen Trainigsparter darstellt. Im folgenden Beitrag gibt er seine bisherigen Erfahrungen mit dem LOGO 690 SX wieder und beschreibt seine bewährten Komponenten.

Ganz getreu dem Motto: Neues von gestern! Der LOGO 690 SX wurde als Crossover-Modell von Mikado Model Helicopters 2014 auf den Markt gebracht. Das Konzept dieses Modells sprach mich an: Der Rotordurchmesser eines ausgewachsenen 700er Helis in Kombination mit einem niedrigen Abfluggewicht eines 600er musste meines Erachtens einfach effizient und dynamisch fliegen. Die Geometrie des Rotorsystems versprach eine hohe Wendigkeit. Hinzu kamen die Einfachheit der Konstruktion und der verwendeten Werkstoffe sowie die Farbgestaltung zur Lageerkennung.

Einen abschließenden Eindruck bekam ich auf den HeliMasters 2014 in Venlo. Dort wurde das Modell ausgestellt und in Flugvorführungen präsentiert. Darüber hinaus führte ich Gespräche am Stand von Mikado, um weitere Detailinformationen einzuholen. Der Besuch dieser Veranstaltung hinterließ bei mir einen sehr positiven Eindruck vom Mikado-Team und vom damals neuen LOGO 690 SX. 2015 wurde das Modell dann von mir in ROTOR (Ausgabe 6/2015) vorgestellt. Seitdem bekam das Chassis ein funktionales Update und die Haube zwei Design-Auffrischungen. Ebenso wurde beim Chassis eine herausnehmbare Akkuplatte integriert – diese kann über eine Verriegelung fest im Chassis arretiert werden. Ansonsten hat sich zum »Ur-Modell« nichts Wesentliches verändert und die Modellversionen sind gut miteinander vergleichbar …

Text/Bilder: Olaf Ruth

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