Wucht-Brummer: OMPhobby M2 V2

Markus Fiehn stellt den Sub-250er mit Direktantrieb an Haupt- und Heckrotor vor.

Ich hatte in meinem Modellflugleben schon einige Klein- und Kleinsthelis am Knüppel, konnte für mich aber feststellen, dass alles unterhalb der 450er Größe »irgendwie merkwürdig« fliegt. Man merkte den Kleinen meist entweder ihre recht hohe Rotorkreisflächenbelastung an oder sie waren so leicht, dass an allen Ecken und Enden Gewicht gespart werden musste, was wieder auf die Präzision ging. Das alles war nicht so »meins« und eigentlich von der »haben-will-Liste« gestrichen. Zumindest bis Videos eines Sub-250-Helis namens OMP M2 im Netz auftauchten, der gar nicht so schlecht zu gehen schien.

Die (immer noch) kindliche Neugierde war geweckt und die Entwicklung wurde beobachtet. Als es dann Mitte des Jahres ein größeres Update auf die V2 gab, das unter anderem auch eine neue Stabieinheit enthielt, schien der Zwerg nochmal einen deutlichen Schub bekommen zu haben. Die Skepsis unterlag endgültig und die Entscheidung, den OMP M2 V2 zu ordern, war gefallen. Da ich keine Lust habe, mich mit mehr oder weniger dubiosen asiatischen Onlineshops zu beschäftigen, bezog ich meinen M2 zum Preis von knapp 420 Euro bei modell-hubschrauber.at, die neben dem Modell auch die zugehörigen Ersatzteile im Sortiment haben …

Text/Bilder: Markus Fiehn

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