Praxiserfahrungen mit dem SAB Goblin Urukay World Champion

Die Auswahl an geeigneten Komponenten für einen neuen Heli erfolgt oftmals anhand der angegebenen Leistungsdaten der Hersteller. In diesem Bericht beleuchtet Uwe Naujoks unterschiedliche Bauweisen und Technologien bei ähnlichen Leistungsdaten. Darüber hinaus wirft er einen Blick auf die Sender-Einstellungen und berichtet über Praxiserfahrungen mit dem Schwerpunkt F3C-Flug.

Besonderheiten beim F3C-Schwebeflug
Ein präziser Schwebeflug mit langsam ausgesteuerten Pirouetten und kontrolliertem Steig- und Sinkflug erfordert ein gefühlvolles Steuern. Die normalen Kunstflugeinstellungen sind in der Regel dafür zu aggressiv. Nachfolgend zeige ich einige Beispiele, mit welchen Parametern das agile Verhalten eines Modellhelikopters reduziert werden kann.
Optimieren der Pitchkurve: Die Schwebefiguren aus dem F3C-Programm lassen sich mit einer optimierten Pitchkurve einfacher fliegen. Durch Abflachen des Kurvenverlaufs in der Mitte ist das Schwebeverhalten präziser zu steuern und der Knüppelweg löst feinfühliger auf. Wichtig ist, dass sich der Schwebepunkt in der Mitte der flachen Stelle befindet. Entspricht die Pitchkurve wie im Beispiel auf Seite 48, schwebt der Hubschrauber in Knüppelmitte …

Text/Bilder: Uwe Naujoks

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