Das F3C-Wettbewerbsmodell Urukay von SAB hatte in den letzten Jahren immer wieder Updates und Detailveränderungen erfahren. Mittlerweile in vierter Generation, überzeugt das Modell nicht nur durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, sondern auch hinsichtlich seinen Flugleistungen. In seinem Praxisartikel verrät Christian Rose einige Bautipps zum
Modell und nennt Details zum Optimieren des Setups.
Da sich mit der Einführung der neuen F3C-Figurenprogramme wieder etwas mehr tut und mein Interesse daran auch nach einigen Jahren Abstinenz der Wettbewerbsfliegerei nie aufgehört hat, bin ich seit letztem Jahr wieder in Besitz eines SAB Urukay WC. Preis, Leistung und Qualität stimmen, zudem ist die Ersatzteilversorgung der Firma SAB – beispiesweise über World-of-Heli – vorbildlich aufgestellt. Gleichzeitig hat man beim Urukay eine funktionelle und ansprechend gestaltete F3C-Vollverkleidung im sehr kundenfreundlichen Preis inklusive. Während der die Funktion des Heckauslegers übernehmende Tailboom die Heckpartie und das hintere Ende des Chassis verkleidet, ist die Front-Canopy großzügig ausgeführt, was das Wechseln der 12s-Stickpacks problemlos ermöglicht. Eine Urukay WC-Verkleidung kostet übrigens komplett (Front- und Heckpartie) bei Ersatzteil-Bedarf fertig lackiert unter 300 Euro – ein separater F3C-Rumpf muss für Mitbewerber-Modelle meist im Bereich einer vierstelligen Summe erworben werden …
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