Historie einer Erfolgsgeschichte: ROTOR zu Besuch bei JetCat

Der Name JetCat steht für hochwertige und langlebige Triebwerke »Made in Germany«. Wir haben das Unternehmen besucht und bekamen von Produktionsleiter Roman Kulossek interessante Einblicke in die Entwicklung und Produktion.

Bild: CAT M. Zipperer

Seit über 20 Jahren produziert der Turbinenhersteller aus Ballrechten-Dottingen im Südwesten Baden-Württembergs hochwertige und leistungsfähige Triebwerke für den Modellbau und für Industrieanwendungen. Die Herstellung von Triebwerken ist dabei ein weiterer Zweig des Ingenieurbüros CAT M. Zipperer, das 1976 gegründet wurde und u. a. auch individuelle Lösungen für den Dental-/Laborbereich fertigt. Zu den Produkten für diese Sparte zählen z. B. Mikrodosierpumpen, Magnetrührer und Dispergiergeräte. Heute beschäftigt das Unternehmen rund 110 Mitarbeiter (davon 20 Ausbildungsstellen) und ist auf zwei Gebäude mit ca. 4.000 qm Fläche verteilt. Aktuell ist sogar ein Neubau mit größerer Produktionsfläche und einem modernen Teststand in Vorbereitung.

Die Marke JetCat wurde 1998 ins Leben gerufen – anfangs mit dem Fokus auf Strahlturbinen, später folgten Turboproptriebwerke und Turbinen-Mechaniken für Modellhelikopter. Aufgrund des bestehenden modernen CNC-Maschinenparks und den umfangreichen Erfahrungen in diesem Bereich konnte eine gute Basis zur Herstellung von hochpräzisen Mechanikteilen für Turbinen sichergestellt werden. Mit Markus Zipperer als Geschäftsführer sitzt zudem ein aktiver Modellflieger am Hebel, der neben seinem Erfahrungsschatz auch die entsprechende Leidenschaft für dieses Segment mit einbringt …

Text/Bilder: Redaktion ROTOR

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